Das Subharchord Typ I/II im Besitz des
Studios für Elektroakustische Musik der Akademie der Künste (AdK) Berlin
(Hanseatenweg 10, 10557 Berlin).

Folgende Fotos stammen von Mai 2005 (nach der Restaurierung), sie entsprechen dem gegenwärtigen optischen Zustand (2014). Auffälligste optische Neuerung: die aus dem Gehäuse ragende Reihe der nunmehr runden Kipphebel der ausgetauschten "Kellog-Schalter" (mechanische Kippschalter). Das Metallgehäuse, auf dem der Name "Subharchord" zu lesen ist, wurde vom Formgestalter Gunter Wächtler entworfen. Das Gerät ist gegenwärtig (2014) nur in Teilbereichen betriebsfähig, da u.a. lediglich drei der vier Frequenzteiler funktionieren.

www.subharchord.de

Konkrete Überlegungen und Pläne zur Restaurierung des Instrumentes gab es auf Anregung von Manfred Miersch bereits ab Dezember 2002. Endgültig vollzogen wurde die Restaurierung im April/Mai 2005. Zur Finanzierung wurden Mittel aus dem Hauptstadtkulturfonds herangezogen. Restaurierung und Reinigung von Schaltung und Bauelementen und Nachentwicklung der Rhythmisierungsstufe: Georg Geike.
Restaurierung des Gehäuses: Christian Lindhorst.

Detailfotos vom Subharchord-Bedienungsfeld (front panel). Eine Grafik steht als PDF zum Download bereit. Hier

Foto links: Klangeinstellung beim Spiel durch Regelung des Hochpassfilters.

Foto rechts: Hier beginnt die Reihe der 14 Bandpassfilter nach MEL-Skala..

* www.subharchord.com